Visualisierungs-Training 2019

Visualisierungs-Training 2019

Unsere Special Workshop von Grafische Visualisierung gleich zum Start ins neue Jahr.

Am 08.02.2019 in  München-Schwabing.

Wir öffnen den Workshop für alle Levels: Vom Anfänger bis fortgeschritten, nach dem Konzept teilen und lernen!

 

Wir generieren Ideen zu Aufgabenstellungen, wir lernen die Grundprinzipien von Sketchnoting, probieren uns aus und gehen Schritt für Schritt mit dem Erlernten 1 stufe weiter. Im „Finale“ gibt es etwas auf die Ohren ;) Podcast und live zeichnen. Also schon nahezu echtes Graphic recording!

Hier geht’s zur Anmeldung

Wir freuen uns auf euch.

Isabelle Dinter und das Team von Grafische Visualisierung

Welche Eigenschaften muss ein Graphic Recorder mitbringen?

Welche Eigenschaften muss ein Graphic Recorder mitbringen?

8 Tipps, die dich weiterbringen

Hier bekommst Du 8 wertvolle Tipps vom erfahrenen Profi, um deine Fähigkeiten auszubauen. Aber zuerst einmal die Klärung zweier Begriffe, die oft für Verwirrung sorgen:

Graphic Recording:

Hier zeichnet und begleitet der grafische Visualisierer simultan und live. Meist auf großen Papierbahnen an der Wand oder an mit Papier bespannten Big Boards. Er fasst die Kernaussagen zusammen, bebildert, findet bildhafte Analogien und ordnet thematisch. Typische Veranstaltungen sind Kongresse, Town Hall Meetings, Workshops, Großveranstaltungen jeglicher Art. Ziel ist eine „Gesamtschau” der Veranstaltung zu erhalten, die die Kommunikation nach innen und außen unterstützt.

Visual oder Graphic Facilitation:

Auch hier wird gezeichnet, zusammengefasst und Kernpunkte ermittelt. Das kann auf einem „Big Paper” passieren, genauso häufig protokolliert man auch per Sketch Noting im Normal-Format am Tisch. Entscheidend für das Gelingen ist eine gute Absprache mit dem Moderator über Vorgehen, Zielsetzung und erwünschte Ergebnisse.

Beim Graphic Facilitation geht es in erster Linie darum, den Teilnehmern zu helfen (to fascilitate = erleichtern), den Prozess zu verstehen, Komplexes herunter zu brechen, durch Visualisierung einen Zugang zu ermöglichen. Typische Settings sind hier: Meetings, Workshops, Innovations- oder Veränderungssituationen, demnach auch Prozesse, die über einen längeren Zeitraum begleitet werden sollen.Ziel ist, den Beteiligten ein tieferes Verständnis zu vermitteln – als Voraussetzung für die konkrete Umsetzung.

Graphic Recording und Graphic Facilitating, beide dienen also dem Verstehensprozess und unterstützen dabei, komplexe Sachverhalte zu erleichtern, Perspektivenwechsel vorzunehmen und ganze Projekte visuell zu kommunizieren.
Beide Methoden halten Mehrwert bereit, wenn Teilnehmer im visuellen Entstehungsprozess eingebunden sind, mit dem Graphic Recorder/Facilitator also ins Gespräch gehen und eigene Gedanken und Aussagen einbringen.

Nachdem wir seit Jahren Trainings für grafische Visualisierung geben, erreichen uns immer mehr Anfragen, über den Fortgeschrittenen Kurs hinaus, auch Graphic Recording zu lernen. Daher ist unser nächster Kurs am 16.11.2018 ein Schwerpunkt-Workshop „Graphic Recording“.

Und nun zu den angekündigten 8 Tipps:

1) Visualisiere, wann immer du kannst

In der U-Bahn (Gespräch von Mitreisenden), im Team-Meeting, während einer Tisch-Diskussion, wenn du deinem Sohn Mathe erklärst.

2) Sammle Best-Pics & Ideen, die mehrfach verwendbar sind

Du wirst bald erkennen, dass viele Zeichnungen mehrfach verwendbar sind (s. z.B. der Mund-Sprechblase).

3) Lege dir ein digitales Repertoire deiner Best Pics an

Versuche sie nach Themen zu ordnen (wie z.B. Mobilität, Welt/Umwelt, Erziehung).

4) Greife immer wieder darauf zurück und füge neue hinzu

So etablierst du ein Kontingent von sicher beherrschbaren Bildern (Best Pics). In der Live-Situation stabilisiert es dich zu wissen, dass dein Gehirn viele Bildideen parat hält.

5) Der erste Schritt nach draußen: niederschwellig einsteigen

Ein Event, wo es nichts macht, wenn das Graphic Recording noch nicht hundertprozentig gelingt. Auf einer Zusammenkunft mit Freunden, auf einer Spenden-Veranstaltung oder ähnlichem. Arbeite da ruhig als Volunteer, also ohne Geld. Vermittle dem Kunden aber auch klar, warum das nichts kostet. Später willst du damit ja Geld verdienen.

6) Üben mit Sketch Noting

Eine ideale Methode, die sehr nahe dem echten Graphic recording kommt, ist das visualisieren mit Podcasts. Eine wunderbare Quelle ist die Deutsche Welle. Du kannst hier quer durch alle soziale, wirtschaftliche und Welt-Themen hören! Und dazu visualisieren. Jederzeit auf Pause gehen, dir die Audio-Datei noch einmal anhören und dein Sketch-Noting neu strukturieren. Tipp: Bleibe an einem Podcast und entwickle dazu verschiedene Bilder. Das hilft dir über den Tellerrand zu denken, deine Bandbreite zu erhöhen und verschiedene Varianten zuzulassen.

7) Klare Aufteilung deines Bildes – die Abfolge

  • Erster Schritt: Aufteilung/Layout skizzieren
  • Zweiter Schritt: Überschriften/Themen definieren
  • Dritter Schritt: Verbindungen herstellen
  • Letzter Schritt: Dekorative Arbeit + kolorieren

8) Verstehe deinen Typ

Graphic Recorder zu sein, heißt vor vielen Menschen zu stehen, die dir zusehen und dich beobachten. Gleichzeitig musst du dich, oft auch mal 8-10 Stunden, voll konzentrieren können. Das ist Höchstleistung für dein Gehirn, das dabei übrigens auch perfekt trainiert wird. Du stehst die ganze Zeit, musst oft auf die Knie (wenn du weiter unten zeichnest) oder dich richtig strecken um die Überschrift oben zu schreiben.  Das bedeutet, körperliche Fitness ist bei diesem Job nicht ganz unwichtig. Darum frage dich:

  • Wie geht es dir, wenn du vor vielen Menschen sprichst?
  • Ist das eine leichte Übung für dich?
  • Kannst du dich gut fokussieren, also auf nur eine! Sache konzentrieren?
  • Wie fit fühlst du dich?
  • Magst du den Umgang mit Kunden?
    Smalltalk können und selbstsicheres Auftreten zeigen, ist als Graphic Recorder unerlässlich. Graphic Recording ist zuerst eine Dienstleistung und kein Illustrator- oder Graphiker-Job. Du bist da draußen!

Wenn du alles mit Ja beantworten kannst, gehe zurück zu Punkt 1.
Wir von Grafische Visualisierung wünschen dir viel Spaß beim Üben, wenn du Fragen hast, kontaktiere uns gerne. Und wie gesagt, der nächste Kurs für Fortgeschrittene ist am 16.11.2018  und im nächsten Jahr geht’s mit einem Basic Kurs am 8.2.2019 weiter.

Visual oder Graphic Facilitation:

Auch hier wird gezeichnet, zusammengefasst und Kernpunkte ermittelt. Das kann auf einem „Big Paper” passieren, genauso häufig protokolliert man auch per Sketch Noting im Normal-Format am Tisch. Entscheidend für das Gelingen ist eine gute Absprache mit dem Moderator über Vorgehen, Zielsetzung und erwünschte Ergebnisse.

Graphic Recording:

Hier zeichnet und begleitet der grafische Visualisierer simultan und live. Meist auf großen Papierbahnen an der Wand oder an mit Papier bespannten Big Boards. Er fasst die Kernaussagen zusammen, bebildert, findet bildhafte Analogien und ordnet thematisch. Typische Veranstaltungen sind Kongresse, Town Hall Meetings, Workshops, Großveranstaltungen jeglicher Art. Ziel ist eine „Gesamtschau” der Veranstaltung zu erhalten, die die Kommunikation nach innen und außen unterstützt.

Beim Graphic Facilitation geht es in erster Linie darum, den Teilnehmern zu helfen (to fascilitate = erleichtern), den Prozess zu verstehen, Komplexes herunter zu brechen, durch Visualisierung einen Zugang zu ermöglichen. Typische Settings sind hier: Meetings, Workshops, Innovations- oder Veränderungssituationen, demnach auch Prozesse, die über einen längeren Zeitraum begleitet werden sollen.Ziel ist, den Beteiligten ein tieferes Verständnis zu vermitteln – als Voraussetzung für die konkrete Umsetzung.

Graphic Recording und Graphic Facilitating, beide dienen also dem Verstehensprozess und unterstützen dabei, komplexe Sachverhalte zu erleichtern, Perspektivenwechsel vorzunehmen und ganze Projekte visuell zu kommunizieren.
Beide Methoden halten Mehrwert bereit, wenn Teilnehmer im visuellen Entstehungsprozess eingebunden sind, mit dem Graphic Recorder/Facilitator also ins Gespräch gehen und eigene Gedanken und Aussagen einbringen.

Nachdem wir seit Jahren Trainings für grafische Visualisierung geben, erreichen uns immer mehr Anfragen, über den Fortgeschrittenen Kurs hinaus, auch Graphic Recording zu lernen. Daher ist unser nächster Kurs am 16.11.2018 ein Schwerpunkt-Workshop „Graphic Recording“.

Beim Graphic Facilitation geht es in erster Linie darum, den Teilnehmern zu helfen (to fascilitate = erleichtern), den Prozess zu verstehen, Komplexes herunter zu brechen, durch Visualisierung einen Zugang zu ermöglichen. Typische Settings sind hier: Meetings, Workshops, Innovations- oder Veränderungssituationen, demnach auch Prozesse, die über einen längeren Zeitraum begleitet werden sollen.Ziel ist, den Beteiligten ein tieferes Verständnis zu vermitteln – als Voraussetzung für die konkrete Umsetzung.

Graphic Recording und Graphic Facilitating, beide dienen also dem Verstehensprozess und unterstützen dabei, komplexe Sachverhalte zu erleichtern, Perspektivenwechsel vorzunehmen und ganze Projekte visuell zu kommunizieren.
Beide Methoden halten Mehrwert bereit, wenn Teilnehmer im visuellen Entstehungsprozess eingebunden sind, mit dem Graphic Recorder/Facilitator also ins Gespräch gehen und eigene Gedanken und Aussagen einbringen.

Nachdem wir seit Jahren Trainings für grafische Visualisierung geben, erreichen uns immer mehr Anfragen, über den Fortgeschrittenen Kurs hinaus, auch Graphic Recording zu lernen. Daher ist unser nächster Kurs am 16.11.2018 ein Schwerpunkt-Workshop „Graphic Recording“.

Nur Meerschweinchen fliegen besser- Sketch Noting by Grafische Visualisierung

Nur Meerschweinchen fliegen besser- Sketch Noting by Grafische Visualisierung

 Grafische Visualisierung, visuelle Kommunikation, Innovations

Graphic recording, sketch Noting

Weil ein Meerschweinchen auch schief und krumm und „schlecht“ gezeichnet sein darf. Noch mehr: Genau dann, wenn es misslungen ist, gibt es Anlass für Interpretation, Gespräch oder einen Witz. Das Gehirn verbindet gerne das „lachhafte“ Ereignis und den Inhalt dahinter und merken mag es sich’s auch. Sketch Noting und Visualisierung ist eine innovative Methode, weit entfernt von der gängigen Powerpoint Präsentation.

 

 

Daher laden die webgrrls zum Visualisierungs-Vortrag und Workshop ein:

Am 16.5.2018, 18.30-21h in München

mit netzwerken im Anschluss!

Mehr Infos über Vortrag und Mitmach-Option HIER

Einer der Kernsätze:Visualisierung macht Informationen lebendig, nachhaltig und verankert Inhalte im Gedächtnis. Lassen Sie sich dazu inspirieren, Ihr Innovaltions-skill „Visualisieren“ zu entdecken und weiterzuentwickeln.

Bilder versus Komplexitität: „Haben Sie sich schon ein Bild gemacht?“ Es war einmal eine langwierige Präsentation mit viel Inhalt und anwesenden Zuhörern, die nach diversen Meetings, Email Kommunikation und Telefonaten Schwierigkeiten haben, dem Vortrag sowie den diversen Inhalten auf den Slides zu folgen.

Ein paar Insights hier als Geschmacksproben, zu was Visualisierung so taugt:

  • Komplexe Themen oder sensible Change Management Prozesse lassen sich mit mit Visualisierung begreifbar machen und auf das Wesentliche komprimieren
  • Grafische Visualisierung kann auch als Moderationselement eingesetzt werden, besonders um Gruppendiskussionen effektiv zu begleiten
  • Visualisierung regt zu neue Denkprozessen an. Teilnehmern sind motiviert, sich selbst einzubringen und neue Sichtweisen zuzulassen.
  • Grafische Visualisierung lässt auch Raum für humorvolle Ansätze. Um den Teilnehmern oder Zuhörern nachhaltig im Gedächtnis zu bleiben, Inhalte zu verankern und wieder abrufbar zu machen.

Veranstalter:
webgrrls.de e.V., www.webgrrls-bayern.de
Eintritt: Mitglieder frei; Gäste 10 €
Anmeldung bei xing oder unter ed.slrrgbew@nehcneum.

Wann & wo?
Mittwoch, 16. Mai 2018, Mein Arbeits(t)raum Untergiesing, Freibadstr. 30, 81543 München-Untergiesing, mein-arbeitstraum.de
(U-Bahn Kolumbusplatz U1, U2, U7, Bus 58; Humboldtstraße Bus 52, 58)
Beginn: 19.00 Uhr Netzwerken, 19.30-21 Uhr Vortrag. danach Netzwerken im im Fiedler&Fuchs

 

Trendstudie – neue Rechte und Märkte

Trendstudie – neue Rechte und Märkte

 

Die Zukunft des geistigen Eigentums

Studienpräsentation als kreativer Akt. Der Schutz des geistigen Eigentums und der Wandel von Kundenbedürfnissen – ohne Daten unmöglich. Das und einiges mehr zum Thema wurden in der Präsentation von Dennemeyer Consulting und dem Trendforschungsinstitut 2b AHEAD ThinkTank in den Münchner Highlight Towers im Mai 2017 klar gestellt.

Das Know How der Unternehmen steckt in den Köpfen der Menschen. Wir erleben immer mehr Projektarbeit – fluide Systeme. Ein Umbruch: Generation Y wechselt schneller, die Unternehmen werden immer mehr gezwungen digitale Systeme bereit zustellen, um das Kern-Know-how im Unternehmen zu behalten.

Hier finden sie ausführliche Informationen zur Präsentation der Studie

Immer wieder spannend, welche Themen man als Graphic recorder bespielen und bezeichnen darf.

Besonders technische oder eher spröde Themen rufen nach Erleichterung in der Kommunikation. Verstehen für alle. Die Visualisierung ist hier die beste Eintrittskarte in eine Erlebniswelt. Auch oder gerade wegen der Groß-Herausforderungen unserer Zeit, bringen uns Bilder diese Welt näher. Brechen sie herunter auf verdaulichen Häppchen. Und sind damit gut verstaubar im Gehirn.

Das Thema »Tod des Plagiats« habe ich mit der Visualisierung (s.oben Bild) mit einer Analogie greifbarer gemacht. Ein Hauch Humor ist selten falsch beim Denken mit dem Stift. Unser Hirn lacht mindestens genauso gern wie unser Herz.

An dieser Stellen vielen Dank an Dennemeyer Consulting, die mich beauftragt und die Produktion dieses aufwendigen Videos, in dem Grafische Visualisierung einen schönen Part übernehmen durfte, ermöglicht hat.

On site – 5 Experten Tipps

On site – 5 Experten Tipps

5 Experten Tipps für eine gelungene Veranstaltung mit Visual Recording

 

  1. Kündigen Sie an. Sagen Sie ein paar Sätze dazu, was Visual Recording ist und kann. Zeigen Sie sich mit diesem innovativen Ansatz.
  2. Erzählen Sie Geschichten. Selbst die Zahlenkolonne kann aus einer Geschichte erwachsen. Wir zeichnen live on-stage ihre Story mit. 100% mehr Erinnerungsanker für Ihre Zuhörer.
  3. Laden Sie ein. Zu Austausch und aktiver Teilhabe. Ansprache und Reden sollten kurz und knackig sein. Wenn länger dann gerne auch unterhaltsam.
  4. Live Visuals sind einmalig. Lassen Sie ihre Teilnehmer ihren Beitrag leisten. Kommentare und Erkenntnisse übernimmt der Visual Recorder auf das große Board. Per Handyfoto sofort teilbar, auf allen Social Media Kanälen und mit Kollegen.
  5. Sorgen Sie für Nachgang. Das digitale Big Picture als Erinnerung für Ihre Gäste, als Give away, als Print-Produkt. So bleibt Inhalt haften.

 

Mit grafische Visualisierung entstehen Live-Events, die bewegen und nicht einfach so geschehen.

Erfolgreiche Veranstaltung. Große Augen. Glückliche Teilnehmer. Wir beraten Sie gerne.

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