Real Impact by Grafische Visualisierung

Real Impact by Grafische Visualisierung

„Real Impact“, eine Art buzzword für den Englischsprachler wenn er ausdrücken möchte, dass etwas maßgeblich beeinflusst wird.
Ihre Veranstaltung atmet mit Graphic recording echten Spirit, ist anfassbar und fördert Kommunikation und Interaktion. Real Impact eben.

Verbal to visual
Ein gutes Beispiel ist die Visualisierung einer Customer Journey.

Ihnen ist nicht ganz klar ob die Schnittstelle zwischen Ihrem Produkt und dem Kunden optimal funktioniert? Buchen sie einen Graphic Recorder und lassen sie sich den Schritt-für-Schritt-Verlauf, wie, warum und wo Ihr Produkt zum Kunden gelangt, visualisieren.
Sie erhalten eine komplette Landkarte (Customer Journey Map). Sie sehen(!) nun die relevanten Verbindungen, die Interaktionen zwischen dem Kunden/user und Ihrem angebotenen Produkt/service.
Bereiche, wo angepackt werden sollte, werden sichtbar. Auch Schnittstellen, die mehr als Bruchstellen erkannt werden,treten nach vorne.
Auf Basis einer visualisierten Customer Journey ist es einfacher “Fields of action“ zu identifizieren. Erkenntnisse über die Sicht auf den Kunden, dessen Bedürfnisse und damit zusammenhängende Ziele werden klarer. Ganz nebenbei erleichtert diese „Map“ die interne Kommunikation, der Weg ist anfassbar und die Ziele lassen sich transparenter definieren.

5 Briefing Tipps vom Visualisierer

5 Briefing Tipps vom Visualisierer

Briefing Tipps für eine gelungene Veranstaltung mit Visual Recording

Diese Fragen sollten Sie sich stellen und gemeinsam mit uns klären.
1. Das Konzept der Veranstaltung. Gibt es Keynotes und eine anschließende Podiumsdiskussion ?
Wird vor allem in Gruppen gearbeitet mit Pitch Präsentationen am Ende. Sind Teambuilding Parts Teil Ihrer Veranstaltung?

2. Warum soll ihre Veranstaltung mit graphic recording begleitet werden ? Was ist Ihr Mehrwert ?

3. Was wollen sie bewirken, was wünschen Sie sich ?
Ihr ideales Ergebnis ? Ihr Minimum-Ziel ?

4. Welcher Status liegt vor ? Befindet sich das Unternehmen, der Bereich in einem Change Prozess. Soll die Vision und Mission der nächste Jahre in den Köpfen der Teilnehmer verankert werden? Reden wir über eine Vertriebs-Veranstaltung, sprich Sie laden Ihre Kunden ein oder steht Ihre internationale Jahreskonferenz an, auf der es um bereichsübergreifende Kommunikation geht?

5. Und, last but not least, sorgen Sie in der Anmoderation Ihrer Veranstaltung für ein paar Sätze der Erklärung, was Graphic recording ist und soll. Appellieren Sie an die Teilnehmer mit uns ins Gespräch zu gehen, was wir schreiben und zeichnen kritisch zu beäugen. Ideal, wenn sich auf der „Big Map“ am Ende viele Beiträge aus dem Publikum finden.

Der Maßstab für ein rundum gelungenes Event ist ein Teilnehmer, bei dem die Botschaft emotional und nachhaltig verankert wird: ob überzeugter Kunde, motivierter Mitarbeiter oder begeisterter Geschäftspartner.

GRAPHIC RECORDING im Süden

GRAPHIC RECORDING im Süden

München, unsere Zentrale.

Unserer Sitz ist in der bayerischen Landeshauptstadt. Von hier aus haben wir beste Netzwerkkontakt innerhalb Deutschlands und in unsere Nachbarländer Österreich und Schweiz. Wir begleiten Ihr Vorhaben intensiv, professionell und persönlich.

Wir sind der Meinung, Qualität setzt sich durch.

Seit 10 Jahren begleiten wir mit unserer Expertise Menschen in Unternehmen bei kommunikativen Prozessen. Was wir unter Qualität verstehen? Unsere Beratung beginnt schon lange bevor Ihre Agenda steht. Nur visualisieren, das reicht uns nicht.

Wir sind Ihr Partner..

für den gesamten deutschen Raum und die angrenzenden Nachbarländer (D-A-CH). Mit unseren Spezialisten und Profis sind wir immer nah dran und schnell dabei. Natürlich begleiten wir dazu Ihre Events im Ausland.

Unsere Dienstleistungen..

reichen von grafischer Visualisierung über Change Management und Design Thinking bis hin zur Filmproduktion. Erklärfilm und How-to-Video stellen wir in engster Kooperation mit unseren Partner her. Unsere Trainings und Workshops sind in der Branche bekannt. Wir bieten offene und inhouse-Kurse an. In Deutschland und Österreich. Und in der Schweiz mit unserem Partner visualdynamics.ch.

Das Leben als Live Zeichner – Vermögen, Können, Wissen – TEIL 2

Das Leben als Live Zeichner – Vermögen, Können, Wissen – TEIL 2

Im 1.Teil ging es um deine Konzentrationsfähigkeit, deine Fitness und das Publikum.–> Post zum Thema

ein paar Worte zum Kunden, deine Haltung zu Gesprächen am Veranstaltungsort, deine Vorbereitung und dein Ergebnis

 

Der Kunde/Dein Auftraggeber

Dein Kunde wird auf jeden Fall vor Ort sein. Derjenige, der dich beauftragt und ggf. eingewiesen hat. Deine Expertise und Souveränität wird jetzt verlangt. Gibst du dem Kunden, das Gefühl, dass du alles im Griff hast? Reagierst du gelassen, wenn die Pinnwände noch nicht da sind oder die Beleuchtung zu dunkel ist. Auf der Veranstaltung kannst du zeigen, was du neben zeichnen und protokollieren noch drauf hast: z.B. deine Einstellung zum Service am Kunden, deine Offenheit und Bereitschaft sich auf Veränderung einzustellen, Lösungen zu akuten Problemen zu finden. Hier kannst du punkten.

Die Gespräche

Small Talk sollte kein Fremdwort für dich sein. Empathie und Einfühlungsvermögen für Situationen genauso. Ein wichtiger Mehrwert des Graphic Recordings, der leider allzu oft vernachlässigt wird, ist die Teilhabe. Die Teilnehmer sollten zu dir kommen, das Bild betrachten, darüber ins Gespräch kommen, auch mit dir. Input und Kritik seitens der Teilnehmer. Was auf das Bild kommt, entscheiden auch die Mitwirkenden und trägt maßgeblich zur Akzeptanz des Themas bei. Das heißt, ein offenes, hingewandtes Wesen, das Menschen animieren mag, gilt als weiterer Bonuspunkt eines TOP Graphic Recorders!

Deine Vorbereitung

Ohne Recherche geht gar nix. Einfach auf eine Veranstaltung gehen und sich inspirieren lassen, was so passiert – man machen – wird wohl bei den meisten Kunden nicht so gern genommen. Die haben gerne etwas Strukturiertes, eine visualisierte Gesamtschau, mit der sich kommunizieren lässt. Als Beispiel unser Klassiker – Das Zielbild oder Strategiebild – wo sind wir heute, wo wollen wir hin, was ist unser Weg?

Du hast schon vor dem Briefinggespräch recherchiert, weißt um welches Thema es geht, wie das Unternehmen aufgestellt ist und hast ein paar griffige Buzzwords an der Hand. Der Kunde soll sich vom ersten Moment an bei dir aufgehoben fühlen und sich deiner Expertise in Sachen Visualisierung sicher sein.

Das Ergebnis

Timemanagement: Eines der wichtigsten Skills beim Live Recorden. Wir raten, schon im Erstgespräch, während man die Erwartungen des Kunden eruiert, den Blick auf die zur Verfügung stehende Zeit zu haben. Manchmal sind die Wünsche schlicht nicht machbar. Dann heißt es Varianten aufzuzeigen. Die Veranstaltung mit mehreren Graphic Recordern aufbauen, längere Pausen einplanen. Du siehst, hier ist deine Beratung gefragt.

Fertig, wenn fertig. Die Veranstaltung ist fast zu Ende – nur noch der 15-minütigen Wrap-Up fehlt – spätestens dann sollte dein Visual bereitstehen. Danach wollen die Teilnehmer Fotos machen, der Kommunikationsbeauftragte will twittern, die Marketingverantwortliche es schon mal an ihr Team weitergeben. Im Anschluss Feinheiten einarbeiten ist ok, inhaltlich aber sollte alles drauf sein.

 

Wir hoffen, unser Berufsbild gedeiht und entwickelt sich weiter: Es wird mehr Spezialisten geben, so wie es jetzt schon Erklärfilmer gibt, solche, die sich mehr auf Business Illustration verlegen oder die, die eine Moderartionsausbildung anhängen und in Richtung Facilitation gehen.

Wir denken, Qualität und Mehrwert dieses Formates wird langfristig eine Rolle spielen.

Euer Team von Grafische Visualisierung

 

 

 

Das Leben als Live Zeichner – Vermögen, Können, Wissen – TEIL 1

Das Leben als Live Zeichner – Vermögen, Können, Wissen – TEIL 1

Graphic Recorder zu sein, heißt vor vielen Menschen zu stehen, die dir zusehen und dich beobachten. Gleichzeitig musst du dich, oft auch mehr als 8 Stunden, voll konzentrieren können. Das ist Höchstleistung für dein Gehirn, das dabei übrigens auch perfekt trainiert wird.

Die Konzentration

Kannst du dich gut fokussieren, also auf nur 1 ! Sache konzentrieren? Kannst du komplett abtauchen, alles rundherum vergessen und nur im Tun sein. Wenn’s richtig läuft, nennt man das übrigens einen „Flow” (nach dem Glücksforscher Mihály Csíkszentmihályi). Zugegeben, das wäre der Idealfall, der flow. Aber Konzentration über mehreren Stunden, sollte drin sein. Zusätzlich ist noch Kreativität angesagt. Also ab und an einen spritzigen Einfall, ein Bild aus deinem Repertoire, das du kontentgerecht umarbeitest, eine feine Analogie, die passgenau auf deine Thematik aufsetzt. Anspruchsvoll, wir wissen das.:)

Deine Fitness

Du stehst die ganze Zeit, musst oft auf die Knie (wenn du weiter unten zeichnest) oder dich strecken, um die Überschrift zu platzieren. Das bedeutet, körperliche Fitness und ist bei diesem Job nicht Nebensache. Falls du schon mal in der Gastronomie gearbeitet hast und dich noch erinnerst, wie sich die Füße nach einem Arbeitstag im Service anfühlen, dann weißt du, was ich meine. Also, wie fit fühlst du dich?

Das Publikum

Auf der Veranstaltung solltest du auf mehrere Kommunikations- und Präsentationsvarianten vorbereitet sein. Du hast zuallererst das Publikum, das meist in deinem Rücken sitzt und dir zusieht, was du da treibst. Das solltest du nicht als negativen Stress (Disstress) empfinden. Eher sollte es dich beflügeln, dich zu Leistungsfähigkeit antreiben und dir helfen, dich zu fokussieren. Also positiven Stress (Eustress) auslösen. Eustress setzt Energie frei und erhöht die Leistungsfähigkeit: Hormone wie Adrenalin und Noradrenalin werden in die Blutbahn ausgeschüttet. Ob und wann jemand Stress empfindet, ist sehr individuell. Was der eine als belastend wahrnimmt, ist für den anderen vielleicht sogar entspannend oder aktivierend.

Auch das spontane und freie Sprechen vor Publikum gehört zu deinen Aufgaben. Es geschieht recht häufig, dass du nach Fertigstellung aufgefordert wirst, deine „Big Map“ zu erklären. Darum frage dich: Wie geht es dir, wenn du vor vielen Menschen sprichst? Traust du dir das zu? Oder ist es gar eine leichte Übung für dich?

Häufig ist das geladene Publikum Kunde deines Kunden. So z.B. bucht dich eine Agentur für eine Vertriebsveranstaltung eines neuen Pharmaprodukts. Für die Agentur bist du in der Rolle des professionellen Mitgestalters und mitverantwortlich für den Erfolg der Veranstaltung. Die Pharmamitarbeiter solltest du abholen und in den Entstehungsprozess einbeziehen können, Small talken. Aktivieren. Positive Energien aufbauen.

Siehe auch –> Die Gespräche TEIL 2

Weiter lesen im Teil 2

Welche Eigenschaften muss ein Graphic Recorder mitbringen?

Welche Eigenschaften muss ein Graphic Recorder mitbringen?

8 Tipps, die dich weiterbringen

Hier bekommst Du 8 wertvolle Tipps vom erfahrenen Profi, um deine Fähigkeiten auszubauen. Aber zuerst einmal die Klärung zweier Begriffe, die oft für Verwirrung sorgen:

Graphic Recording:

Hier zeichnet und begleitet der grafische Visualisierer simultan und live. Meist auf großen Papierbahnen an der Wand oder an mit Papier bespannten Big Boards. Er fasst die Kernaussagen zusammen, bebildert, findet bildhafte Analogien und ordnet thematisch. Typische Veranstaltungen sind Kongresse, Town Hall Meetings, Workshops, Großveranstaltungen jeglicher Art. Ziel ist eine „Gesamtschau” der Veranstaltung zu erhalten, die die Kommunikation nach innen und außen unterstützt.

Visual oder Graphic Facilitation:

Auch hier wird gezeichnet, zusammengefasst und Kernpunkte ermittelt. Das kann auf einem „Big Paper” passieren, genauso häufig protokolliert man auch per Sketch Noting im Normal-Format am Tisch. Entscheidend für das Gelingen ist eine gute Absprache mit dem Moderator über Vorgehen, Zielsetzung und erwünschte Ergebnisse.

Beim Graphic Facilitation geht es in erster Linie darum, den Teilnehmern zu helfen (to fascilitate = erleichtern), den Prozess zu verstehen, Komplexes herunter zu brechen, durch Visualisierung einen Zugang zu ermöglichen. Typische Settings sind hier: Meetings, Workshops, Innovations- oder Veränderungssituationen, demnach auch Prozesse, die über einen längeren Zeitraum begleitet werden sollen.Ziel ist, den Beteiligten ein tieferes Verständnis zu vermitteln – als Voraussetzung für die konkrete Umsetzung.

Graphic Recording und Graphic Facilitating, beide dienen also dem Verstehensprozess und unterstützen dabei, komplexe Sachverhalte zu erleichtern, Perspektivenwechsel vorzunehmen und ganze Projekte visuell zu kommunizieren.
Beide Methoden halten Mehrwert bereit, wenn Teilnehmer im visuellen Entstehungsprozess eingebunden sind, mit dem Graphic Recorder/Facilitator also ins Gespräch gehen und eigene Gedanken und Aussagen einbringen.

Nachdem wir seit Jahren Trainings für grafische Visualisierung geben, erreichen uns immer mehr Anfragen, über den Fortgeschrittenen Kurs hinaus, auch Graphic Recording zu lernen. Daher ist unser nächster Kurs am 16.11.2018 ein Schwerpunkt-Workshop „Graphic Recording“.

Und nun zu den angekündigten 8 Tipps:

1) Visualisiere, wann immer du kannst

In der U-Bahn (Gespräch von Mitreisenden), im Team-Meeting, während einer Tisch-Diskussion, wenn du deinem Sohn Mathe erklärst.

2) Sammle Best-Pics & Ideen, die mehrfach verwendbar sind

Du wirst bald erkennen, dass viele Zeichnungen mehrfach verwendbar sind (s. z.B. der Mund-Sprechblase).

3) Lege dir ein digitales Repertoire deiner Best Pics an

Versuche sie nach Themen zu ordnen (wie z.B. Mobilität, Welt/Umwelt, Erziehung).

4) Greife immer wieder darauf zurück und füge neue hinzu

So etablierst du ein Kontingent von sicher beherrschbaren Bildern (Best Pics). In der Live-Situation stabilisiert es dich zu wissen, dass dein Gehirn viele Bildideen parat hält.

5) Der erste Schritt nach draußen: niederschwellig einsteigen

Ein Event, wo es nichts macht, wenn das Graphic Recording noch nicht hundertprozentig gelingt. Auf einer Zusammenkunft mit Freunden, auf einer Spenden-Veranstaltung oder ähnlichem. Arbeite da ruhig als Volunteer, also ohne Geld. Vermittle dem Kunden aber auch klar, warum das nichts kostet. Später willst du damit ja Geld verdienen.

6) Üben mit Sketch Noting

Eine ideale Methode, die sehr nahe dem echten Graphic recording kommt, ist das visualisieren mit Podcasts. Eine wunderbare Quelle ist die Deutsche Welle. Du kannst hier quer durch alle soziale, wirtschaftliche und Welt-Themen hören! Und dazu visualisieren. Jederzeit auf Pause gehen, dir die Audio-Datei noch einmal anhören und dein Sketch-Noting neu strukturieren. Tipp: Bleibe an einem Podcast und entwickle dazu verschiedene Bilder. Das hilft dir über den Tellerrand zu denken, deine Bandbreite zu erhöhen und verschiedene Varianten zuzulassen.

7) Klare Aufteilung deines Bildes – die Abfolge

  • Erster Schritt: Aufteilung/Layout skizzieren
  • Zweiter Schritt: Überschriften/Themen definieren
  • Dritter Schritt: Verbindungen herstellen
  • Letzter Schritt: Dekorative Arbeit + kolorieren

8) Verstehe deinen Typ

Graphic Recorder zu sein, heißt vor vielen Menschen zu stehen, die dir zusehen und dich beobachten. Gleichzeitig musst du dich, oft auch mal 8-10 Stunden, voll konzentrieren können. Das ist Höchstleistung für dein Gehirn, das dabei übrigens auch perfekt trainiert wird. Du stehst die ganze Zeit, musst oft auf die Knie (wenn du weiter unten zeichnest) oder dich richtig strecken um die Überschrift oben zu schreiben.  Das bedeutet, körperliche Fitness ist bei diesem Job nicht ganz unwichtig. Darum frage dich:

  • Wie geht es dir, wenn du vor vielen Menschen sprichst?
  • Ist das eine leichte Übung für dich?
  • Kannst du dich gut fokussieren, also auf nur eine! Sache konzentrieren?
  • Wie fit fühlst du dich?
  • Magst du den Umgang mit Kunden?
    Smalltalk können und selbstsicheres Auftreten zeigen, ist als Graphic Recorder unerlässlich. Graphic Recording ist zuerst eine Dienstleistung und kein Illustrator- oder Graphiker-Job. Du bist da draußen!

Wenn du alles mit Ja beantworten kannst, gehe zurück zu Punkt 1.
Wir von Grafische Visualisierung wünschen dir viel Spaß beim Üben, wenn du Fragen hast, kontaktiere uns gerne. Und wie gesagt, der nächste Kurs für Fortgeschrittene ist am 16.11.2018  und im nächsten Jahr geht’s mit einem Basic Kurs am 8.2.2019 weiter.

Visual oder Graphic Facilitation:

Auch hier wird gezeichnet, zusammengefasst und Kernpunkte ermittelt. Das kann auf einem „Big Paper” passieren, genauso häufig protokolliert man auch per Sketch Noting im Normal-Format am Tisch. Entscheidend für das Gelingen ist eine gute Absprache mit dem Moderator über Vorgehen, Zielsetzung und erwünschte Ergebnisse.

Graphic Recording:

Hier zeichnet und begleitet der grafische Visualisierer simultan und live. Meist auf großen Papierbahnen an der Wand oder an mit Papier bespannten Big Boards. Er fasst die Kernaussagen zusammen, bebildert, findet bildhafte Analogien und ordnet thematisch. Typische Veranstaltungen sind Kongresse, Town Hall Meetings, Workshops, Großveranstaltungen jeglicher Art. Ziel ist eine „Gesamtschau” der Veranstaltung zu erhalten, die die Kommunikation nach innen und außen unterstützt.

Beim Graphic Facilitation geht es in erster Linie darum, den Teilnehmern zu helfen (to fascilitate = erleichtern), den Prozess zu verstehen, Komplexes herunter zu brechen, durch Visualisierung einen Zugang zu ermöglichen. Typische Settings sind hier: Meetings, Workshops, Innovations- oder Veränderungssituationen, demnach auch Prozesse, die über einen längeren Zeitraum begleitet werden sollen.Ziel ist, den Beteiligten ein tieferes Verständnis zu vermitteln – als Voraussetzung für die konkrete Umsetzung.

Graphic Recording und Graphic Facilitating, beide dienen also dem Verstehensprozess und unterstützen dabei, komplexe Sachverhalte zu erleichtern, Perspektivenwechsel vorzunehmen und ganze Projekte visuell zu kommunizieren.
Beide Methoden halten Mehrwert bereit, wenn Teilnehmer im visuellen Entstehungsprozess eingebunden sind, mit dem Graphic Recorder/Facilitator also ins Gespräch gehen und eigene Gedanken und Aussagen einbringen.

Nachdem wir seit Jahren Trainings für grafische Visualisierung geben, erreichen uns immer mehr Anfragen, über den Fortgeschrittenen Kurs hinaus, auch Graphic Recording zu lernen. Daher ist unser nächster Kurs am 16.11.2018 ein Schwerpunkt-Workshop „Graphic Recording“.

Beim Graphic Facilitation geht es in erster Linie darum, den Teilnehmern zu helfen (to fascilitate = erleichtern), den Prozess zu verstehen, Komplexes herunter zu brechen, durch Visualisierung einen Zugang zu ermöglichen. Typische Settings sind hier: Meetings, Workshops, Innovations- oder Veränderungssituationen, demnach auch Prozesse, die über einen längeren Zeitraum begleitet werden sollen.Ziel ist, den Beteiligten ein tieferes Verständnis zu vermitteln – als Voraussetzung für die konkrete Umsetzung.

Graphic Recording und Graphic Facilitating, beide dienen also dem Verstehensprozess und unterstützen dabei, komplexe Sachverhalte zu erleichtern, Perspektivenwechsel vorzunehmen und ganze Projekte visuell zu kommunizieren.
Beide Methoden halten Mehrwert bereit, wenn Teilnehmer im visuellen Entstehungsprozess eingebunden sind, mit dem Graphic Recorder/Facilitator also ins Gespräch gehen und eigene Gedanken und Aussagen einbringen.

Nachdem wir seit Jahren Trainings für grafische Visualisierung geben, erreichen uns immer mehr Anfragen, über den Fortgeschrittenen Kurs hinaus, auch Graphic Recording zu lernen. Daher ist unser nächster Kurs am 16.11.2018 ein Schwerpunkt-Workshop „Graphic Recording“.

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