7 Gründe, warum visualisiertes Wissen besser ankommt

7 Gründe, warum visualisiertes Wissen besser ankommt

Wissen teilen, Wissen vermitteln

Leidenschaft für Wissen, 7 Gründe, warum visualisiertes Wissen besser ankommt.

Hier ein paar „Wissens“-Aussagen von Annette:

„…Mich fasziniert, wie Wissen auf vielfältige Weise „auf den Tisch kommt“. Warum wollen wir die eine geistige Mahlzeit essen, um die andere machen wir aber einen großen Bogen? Warum enttäuscht uns das eine Menü und schmeckt uns das andere so gut? Was hält die Erinnerung an ein besonderes Essen wach? Die Zubereitung von Wissen, so dass es uns zusagt, macht den Unterschied. Und auch die Augen essen mit. Dieser kreative Umgang mit Wissen ist meine berufliche und private Leidenschaft.“

Ich verbinde Logik mit Vorstellungskraft, frei nach Einstein: „Logik bringt dich von A nach B. Vorstellungskraft bringt dich überall hin.“

Handmade Infografiken, brainstorming in Bildern, storytelling by pic, – das sind skills, die jeder Innovative aus der Hosentasche zaubern sollte….
Danke Annette Hexelschneider, die unermüdlich unser gemeinsames Kerngeschäft – die Visualisierung – unters Volk bringt. Immer wieder gerne teile ich
Posts und Inputs.
Noch mehr Inspiration zu
visueller Kreativität.
bei wissendenken.com

Drehbuch, Storyboard, Erklärfilm

Drehbuch, Storyboard, Erklärfilm

Produktion Erklärfilm

Franziska von Malsen, ihres Zeichens Journalistin und Regisseurin und Grafische Visualisierung erarbeiteten aus den Inhalten des BLLV (Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband) einen Erklärfilm. Thema: Das neue Modulsystem an bayerischen Gymnasien.

..“Es erlaubt eine echte Individualisierung und bietet ein flexibles und für jeden einzelnen Schüler passgenaues Angebot. Dieses Konzept ermöglicht es jedem Gymnasium, ein flexibles, in Modulen strukturiertes System anzubieten, in dem jeder Schüler nach seiner individuellen Lernzeit die Mittelstufe des Gymnasiums absolviert. Damit müssten sich weder die einzelnen Gymnasien noch deren Schüler zwischen einer acht- oder neunjährigen Variante entscheiden…“ (BLLV)

Dies nur ein Auszug einer relativ komplexen und vor allem neuen Herangehensweise an die gymnasialen Strukturen.

Die Schwierigkeit bei der Produktion eines Erklärfilmes liegt, wie so häufig, in der Fülle der Informationen. Gleich zu Beginn geht es Franziska, bevor überhaupt ans drehen gedacht werden kann, um eine klare und transparente Struktur im Erzählvorgang. Wieviel Information packt man in die einzelnen Sequenzen. Was kann der Betrachter „verkraften“ und demnach behalten? Daraus entsteht erst einmal ein Rough (Rohentwurf).

Weiter geht’s mit dem Drehbuch. Eine gut geschriebene, nachvollziehbare Anweisung ist Trampolin für den Illustrator. Immer den Blick auf das große Ganze, verstehe ich den Prozess, weiß, welche Zielgruppe mitgenommen werden soll, dementsprechend wähle ich Style und Outfit der Protagonisten. Franziska hat sich für die Handschiebetechnik entschieden und die Kombination mit Post-its in den bekannten Neon-Farben. Ich zeichne also alle Illustrationen auf die kleinen etwa 8×8 cm großen Zettelchen. Entwürfe werden in gemeinsamer Absprache gesichtet, bewertet, noch einmal feinjustiert. Jede Szene braucht nun mehrere Illustrationen. Da ist z.B. Jonas, in den Varianten vergnügt, dann enttäuscht und schließlich verzweifelt und alles aufgebend. Gleichbedeutend mit „schlechte Noten = sitzen bleiben“, das alte System halt.

Alle Illustrationen sind fertig. Einige werden am Set noch benötigt oder verworfen werden.

Das Handmodell ist nicht unwichtig, nicht zu viel schwarze Wolle am Unterarm (zu dominant), keine High End Nägel, am besten schöne schmale, gleichsam unauffällige Hände, um nicht vom Inhalt abzulenken. Modell eben. Wir haben uns bewusst für eine sehr junge Hand entschieden. Ein Schüler, der sein neues Modulsystem erklärt.

Alles im Kasten. Nun noch die Schluss-Meile: Postproduktion. Schneiden, Sprecher einbauen, Tonspur, Neuschnitt, Intro, Abspann.. .Viel zu tun.

Und dann fertig. Das Ganze mit Zeitdruck, weil zwischen den Feiertagen im Jahreswechsel – ein echtes Schnell-Projekt: 14 Tage vom Skript bis zum fertigen mp4. Viele Arbeitsschritte für ein paar Minuten Film, der wunderbar geworden ist. Die Sache mit den Modulen für mehr individuelle Lernzeit an Bayerns Gymnasien kann aus unserer Sicht loslegen.

 

 

Die Öffis müssen sexy werden!

Die Öffis müssen sexy werden!

Überlegungen zur sozialen Mobilität in der Stadt von morgen

Unser übergeordnetes Thema zu den Sketch Notings, visualisiert von Isabelle Dinter

Ab dem Jahr 2030 sollen in der EU nur noch emissionsfreie PKW zugelassen werden. Ein frommer Wunsch. Ist das machbar ?
Und dann? Gibt’s dann nur noch E-Autos?

Steht uns überhaupt soviel Strom zur Verfügung? Nach Umfragen und Erhebungen sollen in Deutschland 2030 ein Drittel aller Autos elektrisch fahren.

Und wie ist das, betrachtet man die komplette Produktionskette plus Emission, dann hat das E-Auto ein Problem : die Batterie. Ein Kompaktwagen mit einer 24KWh Batteriekapazität produziert nach Berechnungen des Efeu-Instituts etwa 3 Tonnen Co2 mehr als der Bau eines Benziner. Ok die Herstellung der Batterie wird wohl effizienter und damit nachhaltiger werden.

Tatsächlich geht es aber nicht um Prozentpunkte und Berechnungsgrundlagen, sondern viel mehr um einen Kulturwandel, wie wir uns fortbewegen. Die Auswirkungen sind mehrschichtig zu betrachten. Es geht um Klima, Lärm, Luft, Räume, Platz auf der Strasse und natürlich ums Geld. Welche Mobiltätskonzepte werden sich durchsetzen? Roboter-Taxis, Car sharing, Fahrrad-Autobahnen oder erfährt der ÖPNV eine komplett neue Umdeutung und Entwicklung hin zum alleinig machbaren?

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Trendstudie – neue Rechte und Märkte

Trendstudie – neue Rechte und Märkte

 

Die Zukunft des geistigen Eigentums

Studienpräsentation als kreativer Akt. Der Schutz des geistigen Eigentums und der Wandel von Kundenbedürfnissen – ohne Daten unmöglich. Das und einiges mehr zum Thema wurden in der Präsentation von Dennemeyer Consulting und dem Trendforschungsinstitut 2b AHEAD ThinkTank in den Münchner Highlight Towers im Mai 2017 klar gestellt.

Das Know How der Unternehmen steckt in den Köpfen der Menschen. Wir erleben immer mehr Projektarbeit – fluide Systeme. Ein Umbruch: Generation Y wechselt schneller, die Unternehmen werden immer mehr gezwungen digitale Systeme bereit zustellen, um das Kern-Know-how im Unternehmen zu behalten.

Hier finden sie ausführliche Informationen zur Präsentation der Studie

Immer wieder spannend, welche Themen man als Graphic recorder bespielen und bezeichnen darf.

Besonders technische oder eher spröde Themen rufen nach Erleichterung in der Kommunikation. Verstehen für alle. Die Visualisierung ist hier die beste Eintrittskarte in eine Erlebniswelt. Auch oder gerade wegen der Groß-Herausforderungen unserer Zeit, bringen uns Bilder diese Welt näher. Brechen sie herunter auf verdaulichen Häppchen. Und sind damit gut verstaubar im Gehirn.

Das Thema »Tod des Plagiats« habe ich mit der Visualisierung (s.oben Bild) mit einer Analogie greifbarer gemacht. Ein Hauch Humor ist selten falsch beim Denken mit dem Stift. Unser Hirn lacht mindestens genauso gern wie unser Herz.

An dieser Stellen vielen Dank an Dennemeyer Consulting, die mich beauftragt und die Produktion dieses aufwendigen Videos, in dem Grafische Visualisierung einen schönen Part übernehmen durfte, ermöglicht hat.

Das neue Gymnasium – Ein Modulsystem stellt sich vor

Das neue Gymnasium – Ein Modulsystem stellt sich vor

Drehbuch, Storyboard, Erklärfilm

 

Ein Erklärfilm wird produziert. Franziska von Malsen, ihres Zeichens Journalistin und Regisseurin und Grafische Visualisierung erstellen aus den Inhalten des BLLV (Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband) das Video. Thema: Das neue Modulsystem an bayerischen Gymnasien.

..“Es erlaubt eine echte Individualisierung und bietet ein flexibles und für jeden einzelnen Schüler passgenaues Angebot. Dieses Konzept ermöglicht es jedem Gymnasium, ein flexibles, in Modulen strukturiertes System anzubieten, in dem jeder Schüler nach seiner individuellen Lernzeit die Mittelstufe des Gymnasiums absolviert….“ (BLLV)

Dies nur ein Auszug einer relativ komplexen und vor allem neuen Herangehensweise an die gymnasialen Strukturen.

Die Schwierigkeit bei der Produktion eines Erklärfilmes liegt, wie so häufig, in der Fülle der Informationen. Gleich zu Beginn geht es Franziska, bevor überhaupt ans Drehen gedacht werden kann, um eine klare und transparente Struktur im Erzählvorgang. Wieviel Information packt man in die einzelnen Sequenzen? Was kann der Betrachter „verkraften“ und demnach behalten? Daraus entsteht ein Rough Storyboard (Rohentwurf).

Weiter geht’s mit dem Drehbuch. Eine gut geschriebene, nachvollziehbare Anweisung ist Trampolin für den Illustrator. Immer den Blick auf das große Ganze, verstehe ich den Prozess, weiß, welche Zielgruppe mitgenommen werden soll, dementsprechend wähle ich Style und Outfit der Protagonisten, die dann im Storyboard in Aktion treten. Franziska hat sich für die Handschiebetechnik entschieden und die Kombination mit Post-its in den bekannten Neon-Farben. Ich zeichne also alle Illustrationen auf die kleinen etwa 8×8 cm großen Zettelchen. Entwürfe werden in gemeinsamer Absprache gesichtet, bewertet, noch einmal feinjustiert. Jede Szene braucht nun mehrere Illustrationen. Da ist z.B. Jonas, in den Varianten vergnügt, dann enttäuscht und schließlich verzweifelt und alles aufgebend. Gleichbedeutend mit „schlechte Noten = sitzen bleiben“, das alte System halt.

Alle Illustrationen sind fertig. Einige werden am Set noch benötigt oder verworfen werden.

Das Handmodel ist nicht unwichtig, nicht zu viel schwarze Wolle am Unterarm (zu dominant), keine High End Nägel, am besten schöne schmale, gleichsam unauffällige Hände, um nicht vom Inhalt abzulenken. Model eben. Wir haben uns bewusst für eine sehr junge Hand entschieden. Eine Schülerin, die ihr neues Modulsystem erklärt.

Alles im Kasten. Nun noch die Schluss-Meile: Postproduktion. Schneiden, Sprecher einbauen, Tonspur, Neuschnitt, Intro, Abspann.. viel zu tun.

Und dann: Erklärfilm fertig. Das Ganze mit Zeitdruck, weil zwischen den Feiertagen im Jahreswechsel – ein echtes Schnell-Projekt: 14 Tage vom Skript bis zum fertigen mp4. Viele Arbeitsschritte für ein paar Minuten Film, der wunderbar geworden ist. Die Sache mit den Modulen für mehr individuelle Lernzeit an Bayerns Gymnasien kann aus unserer Sicht loslegen.

Sämtliche Weiterführende Informationen zum Thema Modulsystem im Gymnasium finden Sie hier

Das Modulsystem in der Presse
BR, 20.10.2016: G8 bleibt, die Diskussion auch
SZ, 20.10.2016: Coole Module für das neue Gymnasium
BR, 19.10.2016: BLLV stellt neues Konzept für Gymnasien vor
Augsburger Allgemeine, 19.10.2016: Bayerischer Lehrerverband will ein Gymnasium ganz ohne Klassen
bildungsclick, 19.10.2016: BLLV fordert Modul-System fürs Gymnasium

 

Die Schwierigkeit bei der Produktion eines Erklärfilmes liegt, wie so häufig, in der Fülle der Informationen. Gleich zu Beginn geht es Franziska, bevor überhaupt ans Drehen gedacht werden kann, um eine klare und transparente Struktur im Erzählvorgang. Wieviel Information packt man in die einzelnen Sequenzen? Was kann der Betrachter „verkraften“ und demnach behalten? Daraus entsteht ein Rough Storyboard (Rohentwurf).

Weiter geht’s mit dem Drehbuch. Eine gut geschriebene, nachvollziehbare Anweisung ist Trampolin für den Illustrator. Immer den Blick auf das große Ganze, verstehe ich den Prozess, weiß, welche Zielgruppe mitgenommen werden soll, dementsprechend wähle ich Style und Outfit der Protagonisten, die dann im Storyboard in Aktion treten. Franziska hat sich für die Handschiebetechnik entschieden und die Kombination mit Post-its in den bekannten Neon-Farben. Ich zeichne also alle Illustrationen auf die kleinen etwa 8×8 cm großen Zettelchen. Entwürfe werden in gemeinsamer Absprache gesichtet, bewertet, noch einmal feinjustiert. Jede Szene braucht nun mehrere Illustrationen. Da ist z.B. Jonas, in den Varianten vergnügt, dann enttäuscht und schließlich verzweifelt und alles aufgebend. Gleichbedeutend mit „schlechte Noten = sitzen bleiben“, das alte System halt.

Alle Illustrationen sind fertig. Einige werden am Set noch benötigt oder verworfen werden.

Das Handmodel ist nicht unwichtig, nicht zu viel schwarze Wolle am Unterarm (zu dominant), keine High End Nägel, am besten schöne schmale, gleichsam unauffällige Hände, um nicht vom Inhalt abzulenken. Model eben. Wir haben uns bewusst für eine sehr junge Hand entschieden. Eine Schülerin, die ihr neues Modulsystem erklärt.

Alles im Kasten. Nun noch die Schluss-Meile: Postproduktion. Schneiden, Sprecher einbauen, Tonspur, Neuschnitt, Intro, Abspann.. viel zu tun.

Und dann: Erklärfilm fertig. Das Ganze mit Zeitdruck, weil zwischen den Feiertagen im Jahreswechsel – ein echtes Schnell-Projekt: 14 Tage vom Skript bis zum fertigen mp4. Viele Arbeitsschritte für ein paar Minuten Film, der wunderbar geworden ist. Die Sache mit den Modulen für mehr individuelle Lernzeit an Bayerns Gymnasien kann aus unserer Sicht loslegen.

Sämtliche Weiterführende Informationen zum Thema Modulsystem im Gymnasium finden Sie hier

Das Modulsystem in der Presse
BR, 20.10.2016: G8 bleibt, die Diskussion auch
SZ, 20.10.2016: Coole Module für das neue Gymnasium
BR, 19.10.2016: BLLV stellt neues Konzept für Gymnasien vor
Augsburger Allgemeine, 19.10.2016: Bayerischer Lehrerverband will ein Gymnasium ganz ohne Klassen
bildungsclick, 19.10.2016: BLLV fordert Modul-System fürs Gymnasium+

Visualisierung-Workshops in München

Visualisierung-Workshops in München

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Für alle, die es endlich mal angehen wollen, Sketch Noting, visualisieren, Ideen auf den Punkt bringen, Visual Thinking.
Eine Reihe Hands-on-Übungen und eigens mitgebrachte Aufgabenstellungen garantieren einen erlebnisreichen Workshop-Tag mit einer Menge Input und Know-How.


Für jedermann plus Productmanager, Strategy Specialists, Designer, Researcher, Entwickler, Changemaker, Unternehmensberater…..
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