Kampf gegen Armut in München – mit Zeichnungen unterstüzen

Kampf gegen Armut in München – mit Zeichnungen unterstüzen

„Von Hand gezeichnete Illustrationen stellen die Realität von Armut auf eindrückliche Art und Weise dar – ohne Betroffene zu beschämen“

Die von der Münchner Caritas organisierte Armutskonferenz hat u.a. den Zweck, Erfahrungen und aktuelle Analysen im Kampf gegen Armut in München auszutauschen. Vertreter*innen der katholischen Sozialverbände, kirchlichen Einrichtungen und ehrenamtlichen Gremien in und um München kommen hier alle 2 Jahre zusammen, um effektive Maßnahmen zur Bekämpfung von Armut vorzustellen.

Britta Krondorf erhielt heujahr den Auftrag von der Geschäftsleitung der Münchner Caritas für diese Konferenz 9 Plakate zu zeichnen. Dabei sollten u.a. Themen wie „Armut & Gesellschaft“, „Entfremdung & Ausgrenzung“, „individuelles Wohlbefinden“, „Obdachlosigkeit“, mit persönlichen Zitaten von Münchner Bürgern kombiniert werden.
Vorallem Gefühle und menschliche Aspekte sollten dabei ihren Ausdruck finden, eine Aufgabe, für die sich gezeichnete Szenen sehr gut eignen: den unsichtbaren Schmerz und die Realität von Armut in München darstellen – ja regelrecht fühlbar machen – ohne Peinlichkeiten zu zeigen oder Menschen zur Schau stellen zu müssen.

Britta hat den Auftrag mit viel Herzblut und sehr gerne ausgeführt. Es geht ja schießlich um ein Thema, das uns täglich begegnet – in dieser reichen Stadt, im reichen Deutschland. Bleibt zu hoffen, dass die Zeichnungen noch vielfältigen Einsatz finden bei weiteren Aktionen der Münchener Caritas.

Ausschnitte der Plakate & Illustrationen zum Thema Armut in München, gezeichnet von Britta Krondorf

Was ist ein digitaler Zwilling?

Was ist ein digitaler Zwilling?

Was ein „digitaler Zwilling“ ist, konnte ich auf dem Regensburger Online-Energiekongress lernen: Ein virtuelles Double, um Szenarien zu testen oder Ist-Zustände digital abrufen zu können. Bei hochkomplexen Dingen, wie Steuerung und Überwachung von Stromnetzen, ist so ein digitaler Zwilling nicht nur ein hipper Fortschritt, sondern eine echte Bereicherung.
Vermutlich werden wir in Zukunft häufig mit digitalen Zwillingen konfrontiert sein, sollte der digitale Ausbau der Wirtschaft nicht aus unerfindlichen Gründen ausfallen.

Die Vorstellung aber, dass ein digitaler Zwilling meine reale Existenz in Echtzeit und permanent in der virtuellen Welt spiegelt, lässt mich erschaudern.
Oder sind Google und Co. etwa schon soweit?

Endlich wieder in Präsenz gezeichnet

Endlich wieder in Präsenz gezeichnet

„In Echt“ dabei sein ist immer noch das Beste!

Kürzlich durfte ich für BSH auf ihrem 2-Tage Teammeeting mitzeichnen – es war großartig. Keine noch so geniale, digitale Technik kann das Live-vor-Ort-Mitzeichnen ersetzen.
Direkte Feedbacks, kleine Ergänzungen und Kommentare von der Gruppe bereiten nicht nur Freude bei der Arbeit, sondern führen schneller zum guten Ergebnis. Das fand auch unsere Auftraggeberin:

Wir danken Frau Krondorf für die tolle Zusammenarbeit. Das Ergebnis und Feedback der Teilnehmer unseres Workshops war sehr gut. Wir freuen uns auf weitere Events.

Johanna Thomsen

BSH Hausgeräte GmbH Global Development

Wie geht Geschlechtergerechtigkeit online?

Wie geht Geschlechtergerechtigkeit online?

Spannendes Thema und eine große Freude dabei recorden zu dürfen:
Beim Münchner Stadtratshearing zur Geschlechtergerechtigkeit. Wie kann die Entwicklung geschlechtergerechter digitaler Lösungen konkret umgesetzt werden?

Im Rahmen der Digitalisierungsstrategie der Stadt München berichteten auch Vera Schneevoigt, CIO von Bosch Building Technologies, neben Lisa Hanstein und Corinna Bath von ihren eigenen Erfahrungen mit der Gleichstellung von Frauen in der Digitalisierung.

Visual Storytelling – ist das neue Powerpoint

Visual Storytelling – ist das neue Powerpoint

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

PART I

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In unseren Visualisierungs-Workshops bei Grafische Visualisierung ist Visual Storytelling eines der Kernthemen. In den letzten Jahren hat sich da einiges getan.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Von Storyliving  über Storyscaping bis hin zu Scrollytelling versuchen wir in der heutigen Welt leichter zu verstehen und begreifbarer machen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Information mit Hilfe von Bildern plus einer gelungenen Geschichte zu vermitteln, ist der Schlüssel zum Erfolg: Bilder alleine erzählen oft schon eine Geschichte, noch besser bleibt der Inhalt haften, wenn die Bilder nicht nur die Geschichten darstellen sondern mit bildstarken Analogien und Metaphern gearbeitet wird.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Bildschirmfoto 2020 02 27 um 17.15.40

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

How-to Storytelling

 

 

 

Die Basics 

 

Du brauchst: 

 

 

 

  •   Kontext/eine Message 
  • Wo? Wann? 
  • Protagonisten
  • Spannungsbogen
  • Klare Bildsprache  1. Menschen lieben es, Bilder anzuschauen! 

 

5 Tipps für deine Geschichte

 

Geschichten und Bilder  machen Fakten erlebbar! 

 

Experimentiere und sei kreativ, probiere aus!  

 

Benutze Alltagssituationen. Szenen, die jeder kennt!

 

Binde Bekanntes ein und sorge gleichzeitig für eine Überraschung!  

 

Emotionalisiere und bleibe dennoch klar!

 

 

5 Schritte zum Storytelling

 

 

 

  1. Welche Message will ich teilen?
  2. Arbeite mit authentischen Typen!
  3. Nutze Bilder, um Vergleiche, Unterschiede und abstrakte Inhalte darzustellen!
  4. Entwickle eine Bildsprache/Stil und bleib dabei!
  5. Beachte: Deine Bilder sollten eine positive Wirkung auf dein Publikum haben!

 

 Im Part II geht es weiter mit Storytelling à la Pixar

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Real Impact by Grafische Visualisierung

Real Impact by Grafische Visualisierung

„Real Impact“, eine Art buzzword für den Englischsprachler wenn er ausdrücken möchte, dass etwas maßgeblich beeinflusst wird.
Ihre Veranstaltung atmet mit Graphic recording echten Spirit, ist anfassbar und fördert Kommunikation und Interaktion. Real Impact eben.

Verbal to visual
Ein gutes Beispiel ist die Visualisierung einer Customer Journey.

Ihnen ist nicht ganz klar ob die Schnittstelle zwischen Ihrem Produkt und dem Kunden optimal funktioniert? Buchen sie einen Graphic Recorder und lassen sie sich den Schritt-für-Schritt-Verlauf, wie, warum und wo Ihr Produkt zum Kunden gelangt, visualisieren.
Sie erhalten eine komplette Landkarte (Customer Journey Map). Sie sehen(!) nun die relevanten Verbindungen, die Interaktionen zwischen dem Kunden/user und Ihrem angebotenen Produkt/service.
Bereiche, wo angepackt werden sollte, werden sichtbar. Auch Schnittstellen, die mehr als Bruchstellen erkannt werden,treten nach vorne.
Auf Basis einer visualisierten Customer Journey ist es einfacher “Fields of action“ zu identifizieren. Erkenntnisse über die Sicht auf den Kunden, dessen Bedürfnisse und damit zusammenhängende Ziele werden klarer. Ganz nebenbei erleichtert diese „Map“ die interne Kommunikation, der Weg ist anfassbar und die Ziele lassen sich transparenter definieren.

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