
1 Apr., 2016 | Blog, Illustration
Serafina – Nachwuchspreis Illustration 2016 der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e.V.
Seit 2009 widmet sich die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur in Form von Förderpreisen verstärkt der deutschsprachigen Autoren- und Illustratoren- nachwuchsförderung. Dies wurde insbesondere auf Anregung des Kinderbuchautors und Illustrators Paul Maar begonnen. Seither wurden neun aufstrebende Nachwuchstalente ausgezeichnet.
Die Bereitschaft zur Investition in den Nachwuchs konnte inzwischen erfolgreich ausgebaut werden. So war es mit Hilfe der Mediengruppe Pressedruck (Augsburg), der Porzellan Manufaktur Nymphenburg, des Börsenblatts für den Deutschen Buchhandel und der Frankfurter Buchmesse für das Jahr 2014 erstmals gelungen, den Nachwuchspreis für Illustratoren/-innen der Kinder- und Jugendliteratur auf der Frankfurter Buchmesse auszuloben. Damit wird der/die Preisträger/-in direkt einem breiten Fachpublikum vorgestellt. Seitdem wird die Serafina auf der Frankfurter Buchmesse verliehen.
Seit dem Jahr 2015 besteht zudem eine Kooperation mit TigerCreate, die es dem Preisträger/ der Preisträgerin ermöglicht, das Preisbuch digital umzusetzen.
Auch 2016 schreibt die Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur wieder einen Nachwuchspreis für deutschsprachige Illustratoren-/innen der Kinder- und Jugendliteratur aus.
Der Termin für die Preisverleihung ist der 19. Oktober 2016, um 16:30 Uhr auf der Frankfurter Buchmesse im Kinderbuchzentrum (Halle 3.0).
Der Preis, gestiftet von der Mediengruppe Pressedruck in Augsburg und der Porzellan Manufaktur Nymphenburg (Porzellanfigur Giraffe „Serafina“),
ist mit 2.500,00 € dotiert.
TigerCreate sponsert dem Preisträger/ der Preisträgerin ein eintägiges Krea- tivstipendium sowie einen Animationssoftware-Kurs für die Nominierten und Bilderbuchkünstler.
Vorschläge sollten bis zum 11. Juli 2016 ausschließlich von einem Verlag oder von Seiten der Jury eingereicht werden.
Die Bewerber und Bewerberinnen sollten bisher nicht mehr als drei Bücher veröffentlicht haben.
Als Bewerbungsunterlagen sind einzusenden:
– 5 Bewerbungsschreiben mit Lebenslauf der Bewerber/-innen
– 5 Exemplare des Buches (erschienen von 1. September 2015 bis 1. September 2016; es können auch PDF-Fahnen sein)
Die Einreichungen werden nicht zurückgesandt.
Bitte senden Sie die Unterlagen mit dem Kennwort „Nachwuchspreis Illustration 2016“ an die
Deutsche Akademie für Kinder- und Jugendliteratur e. V.
Kennwort „Nachwuchspreis Illustration 2016“
Postfach 1142
97326 Vollach
Geschäftsstelle Juliane Schmidt, Assistenz der Geschäftsführung (Volkach), Franca Feil, Projektassistenz Umweltbooking (Frankfurt a. M.), Brigitte Umkehr, Projektassistenz Lese-Kick in Bayern (Volkach)
Gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Umweltbundesamt, Bezirk Unterfranken, von der Stadt Volkach, der Bayernwerk AG, dem Sparkas- senverband Bayern, der Mediengruppe Pressedruck sowie von fördernden Mitgliedern.
Volkach, 1. April 2016
Büroadresse: Schelfengasse 1, 97332 Volkach
Geschäftsstelle: Postfach 11 42, 97326 Volkach
Kontakt: T 09381 43 55
ed.ljk-eimedaka@ofni
www.fb.com/akademie.kjl www.akademie-kjl.de
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16 Feb., 2016 | Blog, Illustration
die Initiative Urheberrecht hat die Erklärung „Gemeinsam für ein faires Urhebervertragsrecht!” veröffentlicht.
Auch die IO hat an dieser Stellungnahme mitgearbeitet und unterstützt die Inhalte ausdrücklich.
Wer den Wortlaut der Erklärung zur geplanten Änderung des Urhebervertragsrechts nachlesen möchte, kann das über diesen Link tun und sie als Ausdruck der Unterstützung unterzeichnen.
Hier ein Auszug:
„In der Erklärung, die von den über 35 Verbände und Gewerkschaften initiiert wurde, die in der Initiative Urheberrecht zusammenarbeiten, sind zahlreiche Beispiele aufgeführt, aus denen deutlich wird, dass bis heute „immer noch eine starke Asymmetrie der Verhandlungspositionen zugunsten der Verwerter“ herrscht.
Die Erklärung enthält außerdem Grundsätze, die aus Sicht der UrheberInnen und KünstlerInnen bei der Reform des Urhebervertragsrechts durchgesetzt werden müssen. Denn, so wörtlich: „Das reformierte Urhebervertragsrecht muss abschließende und befriedigende Lösungen bieten, um das Verhältnis von UrheberInnen, ausübenden KünstlerInnen und Verwertern in eine faire Balance zu bringen.“
http://urheber.info/aktuelles/2016-02-09_erklaerung-gemeinsam-fuer-ein-faires-urhebervertragsrecht
29 Dez., 2015 | Blog
Unser neue Illustratoren site –> Illustratorenmuenchen ist nun online!
C O N G R A T U L A T I O N S !!!
Nun heißt es für uns alle möglichst viel posten, twittern in eigene Blogs und auf sites darauf hinweisen, dass es unsere „Representation“ im neuen Kleide gibt. Im gewohnten Outfit finden sich viele neue Bildern, von neuen und alten KollegInnen in optimierter Bilddarstellung und einigen neuen zusätzlichen Features.
Bevor die Umbauten begannen, hatten wir eine recht erfreuliche Frequenz von teilweise mehreren Anfragen/Woche über unsere Regiowebsite. Daran wollen wir wieder anschliessen, uns sichtbar machen, als Institution bekannter werden, Ausstellungen veranstalten, Neue IllustratorInnen aufnehmen, Jobs an Land ziehen und unsere Gemeinschaft festigen und ausbauen.

3 Dez., 2015 | Blog, Erklärfilm, Illustration
IO, die Illustratoren Organisation und ihr neuer Image-Erklärfilm
https://vimeo.com/142493370
Und …..auf dem 26. Festival für deutsche Filme hat unser neuer Film „Was Illustratoren wissen müssen“ bereits seine erste Auszeichnung geholt.
Zum ersten Mal wurde im Rahmen des Kinofest Lünen neben Drehbuchpreis, Filmmusikpreis etc. auch ein Preis für den besten Erklärfilm vergeben..
Auf dem 26. Festival für deutsche Filme hat unser neuer Film „Was Illustratoren wissen müssen“ bereits seine erste Auszeichnung geholt. Zum ersten Mal wurde im Rahmen des Kinofest Lünen neben Drehbuchpreis, Filmmusikpreis etc. auch ein Preis für den besten Erklärfilm vergeben: Gewonnen hat Christian Effenberger für die Produktion unseres Imagefilms, in welchem unterhaltsam erklärt wird, was die Kollegen aus allen Einsatzbereichen überhaupt leisten und was sie als Freiberufler und Urheber beachten müssen.
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Was Illustratoren wissen müssen from Illustratoren Organisation e. V. on Vimeo.
12 Nov., 2015 | Blog, Illustration, visual storytelling
Zum neunten Mal präsentieren rund 30 unabhängige Verlage aus Deutschland, Österreich & der Schweiz ganz besondere Bücher, tolle, mutige Programme mit dem gewissen Etwas und Inhalten jenseits des Mainstreams.
5.+ 6.12. 2015
COMIC-Reportage-Ausstellung: »Gestrandet & verwurzelt«
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Reiche Stadt, arme Stadt – München ist die Heimat der Saturierten und Etablierten. Aber auch die Stadt der Wohnungssuchenden und Workaholics, der Flüchtlinge und Obdachlosen. Zwölf Zeichnerinnen und Zeichner haben im April 2015 in einer Zeichenwerkstatt im Literaturhaus beide Seiten Münchens untersucht. Entstanden sind Comic-Reportagen, dokumentarische Bildergeschichten und freie Zeichnungsserien über Fremdheit und Freundschaft, Verlustängste und Hoffnungen, Konventionen und Krisen, über die Ablehnung des Unvertrauten und das Aufbegehren gegen das allzu Angepasste.
Einige brachten bereits bestehende Projekte mit. Andere Zeichner wollten ihr Thema vor Ort entdecken und sind beim Ausschwärmen auf überraschende Geschichten gestoßen. Die Ausstellung zeigt die Ergebnisse der Werkstatt und belegt: Wenn man zeichnet, guckt man anders. Orte, Szenen, Menschen rücken plötzlich viel deutlicher ins Blickfeld. Und man sieht die eigene Stadt so, wie man sie vorher nie wahrgenommen hat.
Die Zeichnerinnen und Zeichner:
Ludmilla Bartscht, Isabelle Krötsch, Claudia Lieb, Yi ›Yinfinity‹ Luo, Bine Mayer, Katharina Netolitzky, Uli Oesterle, Ronja Paffrath, Juno Pilgram, Paul Rietzl, Frank Schmolke & Barbara Yelin
Der Markt der unabhängigen Verlage »Andere Bücher braucht das Land« ist Bestandteil des Literaturfestes München
http://www.literaturhaus-muenchen.de/ausstellung/items/146/vars/id-2015-andere-buecher-braucht-das-land.html

1 Okt., 2015 | Blog, visual facilitating
Working across organizational boundaries –
About ORGANIZATIONAL STRUCTURES, Collaboration and Globalization
by Jack Welch
Working across organizational boundaries was a new way of thinking 25 years ago —one that was largely championed by Jack Welch, then CEO of GE. Welch was convinced that the speed of globalization and technological innovation in the 21st century would require companies to work very differently – with shorter decision cycles, more employee engagement, and stronger collaboration than had previously been required to compete. He advocated for a “boundaryless organization,” and to build it, he initiated what became known as the GE Work-Out process – a series of structured and facilitated forums, bringing people together across levels, functions, and geographies to solve problems and make decisions in real time.
Fast forward to today, and we live in a different world. Our communications technologies have dramatically improved, and we have instantaneous access to massive amounts of information. Welch’s “boundaryless organization” should seemingly be the de facto reality for most companies.
To the contrary, however, many organizations still have hierarchical, siloed, and fragmented processes and cultures. In fact, having to cope with a fast-changing global economy has led many companies to create even more complex matrix organizations, where it’s actually harder to get the right people together for fast decision-making. As a result, we still need the Work-Out process to improve cross-boundary collaboration.
I learned this from working with senior executives at one of the world’s largest high-tech engineering companies recently, who were concerned that many of their big customer programs were over budget and behind schedule. After some investigating, they discovered that their fragmented, geographically dispersed matrix structure made it very difficult for the program managers to coordinate efforts across functions, keep everyone focused on the cost and delivery goals, and get people to reach consensus.
To illustrate this problem, we can look at one program manager – let’s call him Tom – who had to coordinate among a dozen specialized engineers. Since each reported to different departments, Tom would constantly go back and forth with the engineers’ managers regarding disputes over overscheduling and conflicting priorities. At the same time, Tom was looping in supply chain partners, as well as quality, sales, and finance teams that were dispersed around the globe. Because of how siloed these functions were and how many different layers of command Tom had to go through, it was nearly impossible to bring these units together when needed. Decisions were delayed or not executed, and of course the program’s performance suffered.
While tools like video-conferencing, virtual workspaces, and instant messaging helped people communicate, they didn’t help with getting everyone aligned on the same priorities, nor did they foster rapid decision-making.
Senior management knew this was an issue. But they also valued the lower cost and flexibility of having functional experts reside in different centers of excellence so that they could be assigned to programs as needed when workloads shifted —a culture that had evolved over many years. They didn’t want to implement processes that prevented this. So instead of changing this structure, they asked their teams to initiate the Work-Out process to improve collaboration and speed up decision-making across the various organizational boundaries.
A neutral facilitator was brought in from an internal “lean consulting” group to lead each Work-Out. These sessions physically brought together all the people who were working on different aspects of a single customer program, including the program manager, the 20-30 key engineers and experts involved, and managers from functions like procurement, sales, and finance. In preparation, the program manager defined the issue, pulled together the relevant data, and recruited a senior executive to serve as the on-the-spot decision maker at the end of the session. The main goal was that these cross-functional teams had to reach consensus on a solution in two days—and devise a plan for executing it. They would present this at a “town meeting” on the second day, and the senior exec would then say yes or no to the various recommendations…
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