Wir zeichnen, texten und layouten. Wir arbeiten mit diversen Methoden, Materialien, Techniken und probieren auch mal live etwas Neues aus. Nur da sieht man, ob’s funktioniert.
Mit einer ästhetisch faszinierenden Visualisierung ist es nicht getan, es geht um Inhalte, Einsichten und die Macht des Bildes.
Wie alle Menschen findet jeder seinen eigenen individuellen Weg. Und entwickelt somit seinen eigenen Style. Wir bei Grafische Visualisierung versuchen die best mögliche Kombination aus grafischer Professionlität und in unserer Arbeit zu vereinen.
Unser Stil ist schnell und spontan. Wir sind stark im sofortigem Auffassen und umsetzen. Wir suchen nach dem Twist, nach dem besonderen, nach der allgemein bekannten Analogie, verknüpft mit einer Prise Humor. Wir zeichnen keine ketch Nausgedachten Illustrationen. Wir versuchen in der live Situation die Stimmung zu erfassen, auf die Metaebene des Gesagten zu sehen. Parallelen aus allgemein bekannten Welten zu finden, um die Sache einfacher erfassbar zu machen.
Die Übungsplattform ist am Schreibtisch, in der U-Bahn, beim Lesen der Zeitung. Mit dem Stift im Kopf zu denken. Ideen, Begriffe, ganze Themenpakete zu visualisieren, um das persönliche Repertoire zu befüllen. Sketch Noting, doodling, scribing alles Begriffe, die das Kombinieren von verbalen und visuellen Kanälen beschreibt und im Tun (zeichnen, layouten, texten) zum Ausdruck bringt. siehe auch : The Dual Coding Theory von Allan Paivio
Die Herausforderung einer neuen Führungs-Kultur entnehme ich dem z.B. Tierreich.
Das brauchen wir auf jeden Fall als Grundgerüst:
- ein gut gefülltes Gehirn mit visuellen Ideen
- ein gut verdichtetes Repertoire von icons aus diversen Themengebieten
- ein grundsätzliches Wissen über das jeweilige Thema
- Skills im Zeichnen, Layout und Typografie
- Geschwindigkeit
- schnelle Auffassungsgabe
- Kondition & gute Konstitution
- Zeitmanagement
Was vielleicht keiner denkt – die erste Prio ist ein professionelles Zeitmanagement.